Wer Karriere macht, zahlt dafür seinen Preis.
Die Höhe interessiert eigentlich niemanden, vom Partner oder Hausarzt einmal abgesehen. Ein 14-Stunden-Tag fordert eben knallhart seinen Tribut und selbst die Stärksten ihres Fachs geraten physiologisch in Grenzbereiche.
Der Ratschlag Privates strikt von Beruflichem zu trennen, spielt schon längst keine Rolle mehr und scheinbar ohne erkennbaren Anlaß droht alles zusammenzubrechen.
Wer so mit dem Rücken zur Wand steht,
stellt sich selbst dort hin. Und selbst wenn das klar ist, hilft das oft nicht weiter. Entscheidend sind jetzt die persönlichen Glaubenssätze, die das Handeln steuern.
- Fragen Sie ruhig mal nach, was Sie eigentlich davon haben.
- Wer hat etwas davon, dass alles so bleibt wie es ist?
Die Sprengkraft dieses Gedankens läßt zu, innere Einstellungen zu verändern, weil Sie vorübergehend zu Ihrem Tagesgeschäft auf Abstand gehen.
Wer ständig zu nah dran ist, kann nicht scharf sehen! Die selbstreflektive Distanz eröffnet den Raum für eine verantwortungsvolle Entscheidung. Und die kann auch bedeuten: Nein!
Selbstachtung
So gewonnene Selbstachtung setzt erstaunliche Energien frei.
So einfach wie schlagkräftig bewirkt diese Strategie, sich selbst in genau die Verfassung zu bringen, die Sie jetzt benötigen.
Aspekte
- der Selbstorganisation,
- des Zeitmanagements und
- der Leistungsmotivation
stehen gleichberechtigt neben einer mentalen Disziplin, die erfolgreiche Manager in den Stand versetzt mit Mut und Selbstbewußtsein die Engstellen direkt anzusprechen.
In diesem Spannungsfeld coache ich Sie individuell.
Das Resultat: Sie sind nah dran und bleiben dennoch souverän. Sie erreichen Ihre Ziele schneller, weil Sie Ihre Handlungen bewußt steuern.